Bettwanzen bekämpfen

Bettwanzen bekämpfen



Bettwanzen

Bettwanzen bekämpfen – effizient und ökologisch

 

Tel. 0711/25 28 28 14


Sie kommen und sind bereits auf dem Vormarsch:
Cimex lectularius findet sich in heimischen Betten und ernährt sich vom menschlichen Blut. Bettwanzen sind nachtaktiv und nur schwer zu entdecken. Meist bleiben nur die Stiche als Indizien.

Eingeschleppt werden sie oft aus dem Urlaub oder durch gebraucht gekaufte Möbel. Sie vermehren sich rasant und können schnell zu einer ernst zu nehmenden Plage werden.
Bei Verdacht auf Bettwanzenbefall sollten Sie zügig handeln, um das Ungeziefer zu stoppen.


Doch gerade Bett und Schlafzimmer sind ein sensibler Bereich. Harte Chemie ist hier tabu. Darum ist es ratsam, einen Experten für Schädlingsbekämpfung hinzuzuziehen, um schnell, effizient und rückstandsfrei wieder zu einer sauberen Wohnung zu kommen


Bettwanzen – klassische Parasiten mit hohem Widerstandspotenzial


Bettwanzen sind seit der Antike als Schädlinge bekannt. Die Schädlinge verbreiteten sich in Mitteleuropa, als der Komfort zunahmen. Warme Wohnungen und die in Räumen herrschende Luftfeuchtigkeit werden von den Insekten geschätzt. Ursprünglich soll das Ungeziefer aus Höhlen stammen, in denen Fledermäuse leben.


Die Insekten siedeln sich in Ecken und Ritzen bevorzugt im Schlafzimmer an und halten sich in Bettnähe auf. Sie fühlen sich von getragener Kleidung angezogen und scheinen auf den erhöhten Kohlendioxidgehalt in von Menschen bewohnten Räumen zu reagieren.

Ihre Fortpflanzungsrate ist enorm hoch. Schnell wird aus einigen wenigen eingeschleppten Tieren ein ernsthafter Befall. Dabei erweisen sich die Populationen als sehr widerstandsfähig. 

Sie leben etwa 6 bis 12 Monate, überdauern Kälteperioden und können bis zu 6 Wochen ohne Nahrung auskommen.


Kleines Bettwanzen-FAQ

Vielleicht bemerken Sie Stiche oder gerötete Hautstellen, vielleicht haben Sie Insekten in der Wohnung entdeckt und wissen nicht, worum es sich handelt? Wer einen Wanzenbefall vermutet, will einiges klären und möchte vor allem wissen, wie er sich verhalten soll. Hier finden Sie einen kleinen Überblick zu den am häufigsten gestellten Fragen:



Woran erkenne ich Bettwanzenbefall?

Die sechsbeinigen Tiere sind etwa 2 bis 6 Millimeter groß, flach gebaut und rotbraun gefärbt. Jungtiere sind etwas blasser. Die Blutsauger erreichen nach einer Mahlzeit eine Größe von etwa 9 Millimetern und nehmen eine dunkle bis schwarze Farbe an. 


    Hinweise sind:

  • frei herumlaufende Tiere
  • von Juckreiz begleitete Stiche
  • schwarze Punkte (Kotspuren) in Bettnähe, an Ritzen, am Lattenrost
  • Häutungshüllen.

Sind die Wanzen gefährlich?

Sie gelten nicht als Überträger von Krankheiten. Die meisten Menschen zeigen an den Einstichstellen nur kleine Pusteln oder Rötungen, die mit Juckreiz verbunden sind. Beim Kratzen kann es allerdings zu Infektionen kommen.


Kann ich mich vor Bettwanzen schützen?

Vorbeugende Maßnahmen haben nicht vorrangig etwas mit Hygiene zu tun. Auf Reisen sollte man achtsam sein und sein Gepäck nach der Ankunft in der Heimat gründlich kontrollieren. Alte Möbel, Vintage-Accessoires und Flohmarktfunde gelten als Ursache für die Verbreitung des Ungeziefers. Ein Verzicht oder eine gründliche Reinigung inklusive Desinfektion können hier gegebenenfalls Abhilfe schaffen.


Wie vermehren sich die Tiere?

Cimex lectularius vermehrt sich rasant. Ein Weibchen legt bis zu 400 Eiern ab, aus denen unter günstigen Bedingungen nach 12 Tagen junge Wanzen schlüpfen. Die Eier sind etwa 1 Millimeter groß und von heller Farbe. Abgelegt werden sie in Ritzen. Nach circa 8 Wochen sind die Tiere ausgewachsen und können sich ihrerseits vermehren.



Sind Haustiere Überträger?

Hund, Katze, Hamster oder Zwergkaninchen sind nur sehr selten Überträger. Zwar sind auch sie wechselwarm, doch die Bettwanze zieht den Menschen vor.



Was kann man gegen Bettwanzenbefall tun?

Wir raten prinzipiell davon ab selber Massnahmen zu ergreifen. Es gibt im Internet bei Google verschiedene Hausmittel, die vom Lüften bis zum Absammeln und zur gründlichen Reinigung reichen. In der Regel genügen diese Mittel nicht, da das Vermehrungspotenzial sehr hoch liegt und die Wanzen sowie ihre Eier außerordentlich widerstandsfähig sind. 


Kleidung kann man kurzzeitig einfrieren, Bohnenpflanzen sollen die Tiere anziehen.
Wirklich effizient ist ein solches Vorgehen nicht. Dafür brauchen Sie einen Fachmann, der die Plage nachhaltig beseitigt. Nur dieser hat die Erfahrung und die Kenntnisse über Nester, Lauforte, etc.


Do it yourself oder Fachmann?

Die effiziente Bekämpfung von Bettwanzen erfolgt in der Regel über Insektizide, da Bohnenpflanzen, heiße Wäsche oder das Aufstellen von Petroleum in Schalen nicht den gewünschten Effekt haben. Befallene kleinere Gegenstände können in eine Plastiktüte verpackt drei Tage lang eingefroren werden. Man kann auch versuchen, über die heimische Sauna eine Abtötung zu erzielen. Dazu brauchen Sie eine Temperatur von 50 Grad.


Ein Absaugen von Wanzen mit dem Staubsauger und das anschließende Einfrieren des Staubsaugerbeutels sind ebenfalls partiell möglich.

Unbedingt sollten Sie vermeiden, dass sich die Bettwanzenplage in weiteren Räumen ausbreitet. Ein Fachmann für Schädlingsbekämpfung kann für ein gründliche Entfernung
der Schädlinge sorgen. Er verfügt über das Fachwissen und die Erfahrung.


Diskrete Hilfe vom Spezialisten

Der Schädlingsbekämpfer arbeitet dezent und ohne Aufsehen zu erregen. Schädlingsbefall ist keine Frage mangelnder Hygiene, sondern kann jeden treffen. Auf Reisen oder im Hotel können Sie den unerwünschten Gast aufgenommen haben.


Insektiziden stehen viele Menschen skeptisch gegenüber. Gerade der Schlafraum ist ein sensibler Bereich. Leben Kinder im Haushalt möchte man sich die Chemiekeule gerne ersparen. Doch minder wirkende Mittel können zu einer Ausbreitung des Wanzenbefalls führen. Wir haben eine Alternative für Sie: den Bettwanzenofen.


Bettwanzenofen? Was ist das?

Bettwanzen und ihre Eier sind gegen vieles resistent. Sie überleben selbst Chemikalien. Wirksam ist das Erhitzen. Für kleinere Gegenstände gab es bereits den Do-it-yourself-Tipp mit der Sauna. Lässt sich das thermische Prinzip auch auf ganze Wohnräume anwenden?


Mit einem Bettwanzenofen erhitzen wir den betroffenen Raum auf 60 Grad. Über 24 Stunden wird diese Temperatur konstant gehalten.
Die Erfolge sind überzeugend: Giftfrei und ohne Hitzeschäden wird der Raum wanzenfrei.


Diskrete Hilfe bei Schädlingsbefall in Stuttgart – schnell und unkompliziert

Je eher Sie handeln, desto schneller werden die Parasiten beseitigt. Als professionelle Schädlingsbekämpfer können wir die Ursache ermitteln, das Ausmaß einschätzen und wirksam mit Hitze gegen die Parasiten vorgehen.


Da haben Bettwanzen keine Chance mehr.

Unsere Bettwanzen Schädlingsbekämpfer sind unter anderem aktuell hier im Einsatz:


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